Nach dem »Großen Kishon-Buch« und den »Besten Familiengeschichten« erscheint nun ein neuer populärer Folgeband des großen Satirikers, der soeben mit dem »Orden wider den tierischen Ernst« ausgezeichnet wurde. Die Bedeutung des als »Weltmeister des Humors« vielgeliebten Autors wird immer wieder durch die Millionen seiner Leser und die Stimmen seiner Kritiker bestätigt: »Aus erinem alten Lexikon: >Hieraus folgt zugleich, daß Satiriker nicht nur eine genaue Kenntnis der Sitten der Menschen und einen Scharfblick in das Getriebe ihrer Leidenschaften und Schwächen, sondern auch die Gabe besitzen muß, den gegebenen Stoff mit Witz und Laune zu behandeln.< Ein Satz ? und alles gesagt. Machen wir die Probe. Ephraim Kishon, Israels weithin bekannter Satiriker vom Dienst, weiß genau, wovon er spricht, blickt scharf um sich und in sich, ist witzig und launig wie kaum einer seinesgleichen. Oft genug hat er gezeigt, daß es ihm an Darstellungsgabe nicht mangelt: Stoff bieten sein Land und seine Landsleute in Hülle und Fülle. Er gehört einem sprichwörtlich witzigen Volke an, das sich seit jeher geistreich zu verteidigen und zu bestätigen gezwungen ist.« - Wolfgang Drews in der Neuen Züricher Zeitung
Die Russen kommen
Allein gegen die ganze arabische Welt
Des Fiedlers Fluch
Fremd in St. Pauli
Alles über Gerschon Messinger
Wo steckt Tuwal?
Das Wunderkind
Ein Vorschlag, Vorschläge zu machen
Die Kraftprobe
Ich rufe noch einmal an
Kostenlose Reklame
Telefonokinese
Eine anständige Aktentasche
Karriere beim Fernsehen
Feine Hausmannskost
Der Motorrad-Stopper
Das Wunder von Eilat
Gebrauchsanweisung
Ein verkehrter Verkehrsunfall
Die Mantelhexen von Wien
Dem Jodeln eine Gasse
Wie heißt »olé« auf hebräisch?
Die Nacht der langen Messer
Israels Fernsehen auf Programmsuche
Nie wieder ein Interview
Sex
Die Drehkrankheit
Bargeldloser Verkehr
Wegen Überfüllung geöffnet
Hänsel, Gretel und das Rote Kreuz
Heimgefunden
Schwester Mirjam
Ein Fest für Auge und Ohr
Es bleibt in der Familie
Die Schlüssel hat Gerschon
Eine geschlossene Anstalt
Mittelweg ohne Gold
Über das Streichen von Textzeilen
O Solo mio
Fünf Tage im Leben eines mittelmäßigen Schauspielers
Sklavenmarkt
Podmanitzki ist pleite
Ein weitblickender Theaterleiter
Die Kritiker
Aasgeier
Anhaltende Ovationen
Großmutti, warum sitzt du auf meinen Knien?
Der Broadway ist off
Das drahtlose Theater
Desdemona oder Das blonde Gift
Die Probenbremse
Ohne Mundek geht's nicht
Wie avant ist die Garde
Podmanitzki hat endlich Erfolg
Anleitungen zur Bühnenlaufbahn
Wer kennt Spiegel?
Die Legende vom hermetisch geschlossenen Balkon
Lebensstandard
Wie man sich die Versicherung sichert
Niemand hört zu
Was Sie brauchen, ist ein guter Anwalt
Wunschloses Neujahr
Ferner auf dem Programm
Wer ist wer auf dem Bildschirm
Amtshandlung mit menschlichen Zügen
Allzu sauber ist ungesund
Der Schnappschütze
Eine abwechslungsreiche Konversation
Schallplatten ohne Schall
Die vollkommene Ehe
Wenn ich nicht vergesse
Joe, der freundliche Straßenräuber
Der lange Weg in die Freiheit
Abenteuerlicher Alltag
Interview mit mir selbst
Befehlsstand in Seligs Keller
Die irische Frage
Die große Steak-Saga
Ferngespräch mit dem Nachwuchs
Amir und der Computer
Berufssorgen mit Amir
Meine Stunde Null
Goldstein, kehre zurück, alles vergeben
Frau Winternitz gegen Columbo
Kurzer Lehrgang im Profiringen
Warum ich ein Fußballfan bin
Kleine Geschenke erhalten Vater und Sohn
Unterwegs mit der Familie
Jerusalem antwortet nicht
Wer die Durchwahl hat, hat die Qual
Die Brille, das unbekannte Wesen
Madeleine
Ein kapriziöses Persönchen
Ein authentisches Interview
Alarm
Befohlener Schutz
Der Denunziant (sehr frei nach Franz Kafka)
Gamal, wo bist du?
Die Bombe für alle