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Bücher und Werk Bücher Ein Apfel ist an allem Schuld

Ephraim Kishon - Ein Apfel ist an allem schuld

Ein Apfel ist an allem Schuld
Gebrauchsanweisung für die Zehn Gebote

Ins Deutsche übertragen von Ephraim Kishon, Ursula Abrahamy und Friedrich Torberg
Erscheinungsjahr: 1994

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Geständnis des Apfelwurms an der Polizeistation Himmelpforte im Jahre 3013 n. Chr.
Auf Moses' Spuren
Sechs Seelen und Die Zehn Gebote

I. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir
Geschichte der M oder Göttinnen sind sterblich
Sprechstunde einfach kompliziert
Götterdämmerung im Abseits
Ein unheilbarer Fall von Telefonitis
Götter auf sechs Zylindern oder Gaudi bei Audi
Aufstieg und Fall eines gelben Spekulanten
Der dornenlose Weg zum Wohlstand
Vorsicht, Gott hört mit

II. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen
Das siebente Jahr oder Versteckspiel in den Wolken
Aber Moses nahm keine Zinsen
Ein brillanter Gesprächspartner oder Wenn der Hausdiener zweimal spuckt
Warum und wie wir Silvester nicht feiern
Die unerträgliche Schwierigkeit des Freitags
Ein Aberglaube kommt selten allein
Die Rache des Zweiten Gebotes

III. Du sollst den Feiertag heiligen
Ein verlorener Kampf gegen Glück und Erfolg
Eine fast ungebrochene Zuneigung
Dauerhaftes Ergebnis eines überstürzten Exodus
Das Hamsterfest oder Brot nach Großmutterart
Der Tag, als der Hase Eier legte
Ein melancholischer Freudentag
oder Karneval der Netzstrümpfe
Göttin in Weiß oder Dr. Weißberger kommt gegen Mittag

IV. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
Generationskonflikt auf literarischer Ebene
Sabine oder Heirate deine Mutter
Disziplin fängt bei den Eltern an
Der archaische Großvater oder Schonzeit für Regenschirme

V. Du sollst nicht töten
Spiel mir das Lied vom Tod
Der Herr hat den Schuhlöffel bereits abgegeben
Drama im Kindergarten oder Rufmörder fliegen nicht
Zwei sind einer zuviel oder Zivilschützer leben gefährlich
Es gibt doch Das Perfekte Verbrechen
Ein Brief, der ihn erreichte
Nichts als die Wahrheit oder Adolf im Salzkammergut

VI. Du sollst nicht ehebrechen
Keine Gnade für unkeusche Männer
Beamtenethos und Die Herzogin vom Mittelmeer
Wer gute Freunde hat, braucht keine Feinde
Auf der Suche nach dem verlorenen Ich
Kurzer Lehrgang in praktischer Polygamie
Eine Jahrhundertliebe oder »Was du nicht sagst«
Clarissa und Manfred oder Die ferngesteuerte Ehe

VII. Du sollst nicht stehlen
Übung macht den Meister oder Briefe auf Umwegen
Freunde in der Not oder Kein roter Heller
Der unheilbare Arzt oder Magenbitter auf Rezept
Rettet die Kultur oder Schnellkurs in Mißtrauen
Unsere tägliche Unterschlagung gib uns heute
Häftlingsdrama vor den Kerkermauern

VIII. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden
Ein schwerer Schicksalsschlag für den Nachwuchs des Hohepriesters
Die Geschichte der blinden Augenzeugen
Ein praktischer Ratgeber zur professionellen Verleumdung
Schweigen ist Silber, Sprechen ist Gold
Die Dressur des »Angsthasen von Tanger«
Zeugen lügen gut, Kronzeugen lügen besser
Armer Goliath oder Ein biblischer Kopfstand

IX. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus
Achtung Beulenpest oder ein Paradefall von Massenneid
Reibungslose Hausbesetzung oder Die Quadratur des Kreises
Generationskonflikt oder Fahrstuhl einmal in der Woche
Wetten, daß oder Eine satanische Affäre
Die sündigen Städte oder Ausflug in die Steinzeit
Totale Säuberungsaktion mit rohen Eiern
Ein Hundeleben oder Bellen macht frei

X. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht...
Ein gut frisierter Ehebruch oder Der Verdacht ist unbegründet
Grienspan, Schabbataj und Taddeusz oder Eine haarige Dreiecksgeschichte
Pechvogel Stucks oder Ein subventioniertes Pokerspiel
Die Unterhosenstory oder Engel sind nicht organisiert
Ein Tag im Leben eines wahrhaft Gerechten
Das Elfte Gebot oder Ein Weihnachtsbaum für alle