Sitemap | Impressum | Deutsche Startseite English Version en Español

Bücher und Werk Bücher Eintagsfliegen leben länger

Ephraim Kishon - Eintagsfliegen leben länger

Eintagsfliegen leben länger
Satirische Geständnisse

Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg, Ephraim Kishon, Ursula Abrahamy und Brigitte Sinhuber-Harenberg
Erscheinungsjahr: 2001

 

 

In der Zeitrechnung des Universums dauert ein Menschenleben nicht einmal einen flüchtigen Augenblick.
Die erfolgreichen unter den dichtern leben durch ihre Werke ein paar Sekunden länger.
Und in ihrem Größenwahn bilden sie sich ein, schon fast eine Eintagsfliege zu sein.
E.K.

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis:

Von Jubilaren und Klappentexten
Gute Erholung oder Sorbas Triumph
Der anonyme Anbeter oder Monolog der tauben Ohren
Die Schule fürs Leben oder Ein Literat wird geboren
Dreifaches Jubiläum oder Bescheidenheit zahlt sich aus
Noch ein Jubiläumsband oder Viel Lärm um nichts
Laras Melodie oder Gipfel der Intellektuellen
Der literarische Marathon oder Ein Zuhörer zuviel
Geschäftstüchtigkeit oder Wieviel wiegt Hemingway
Verlagspolitik oder Theobald der Tiefseeschwamm
Boris oder Lesen ist keine Pflicht
Do it yourself oder Zur Systematik der Klapptentextes
Schwarzarbeit oder Jonas` Dankestränen

Erst werben dann schreiben
Unten ohne oder Lungenentzündung ist die Lösung
Blitzkarriere oder Selbstkritik ist empfehlenswert
Die Macht der Presse oder Metamorphose eines Interviews
Der Erfolgsmesser oder Hellsehen in Sachen Kultur
Titelrolle oder Einer brach durch
Einer zuviel oder Medienfortschritt in der Kampfkunst
Kostenlose Reklame oder Witzigkeit kennt kein Pardon
Endlich seriös oder Magie der Auflage
Preiswürdigkeit oder Sieg der Gerechtigkeit
Hollywood, ich komme oder You need a good agent
Die »Fanny-Swing-Show« oder A Star is born
Butterfly oder Die Eroberung des Femen Ostens

Von Kritikern und anderen Wetterhähnen
Das Loch im Vorhang oder Durchlaucht Kunstetter
Die Leberwurst-Affäre oder Die Grenzen der Theaterkritik
Sein oder nicht sein oder Williams Unvollendete
Podmanitzkis Siegesrausch oder Rappaport bleibt Rappaport
Lob kann töten oder Starkritiker leben kürzer
Des Fernsehens erstes Opfer oder Das sehenswerte Hörspiel
Ich habe ja so recht oder Die scharfe Schneide der Satire
Das Tele-Duell oder Auch Lexika können irren

Durch die Brille einer Eintagsfliege
Die Stunde Null oder Alltag eines ausgefuchsten Humoristen
Kulturkampf oder Kein Eintritt für Vortragende
»Saumäßig guet« oder Das Dunkel am Ende des Tunnels
Josseles Fußnote oder Gott hat doch Humor
Hiobs Geschichte oder Vom Parkverbot in der Bibel
Gerschons Witwe oder In den Klauen des Nachruhms
Das Bewußte und das Unterbewußte oder Die funktionale Identifikationskonzeption
Lilly um fünf oder Die Artenvielfalt der Sekretärinnen
Bettgeschichte oder Der Geheimcode des Verlegers
Schnucki ist stärker oder Das Geheimnis der Schlagerindustrie
Humor ganz privat oder Petersilie ist doch lustig
Die Abschlußfeier oder Der Apfel fällt nicht weit ...
Generationskonflikt oder Es bleibt nicht in der Familie
Bruderkrieg oder Röntgenblick eines Satirikers